Mit einem Blog zu mehr Kunden - Tierisch gute Websites

Mit einem Blog zu mehr Kunden

Blog für mehr Kunden

Ein Blog bietet dir eine hervorragende Möglichkeit dein Wissen und deine Leidenschaft zu teilen. Du gibst Informationen an deine potenziellen Kunden kostenlos weiter, wodurch ein Vertrauensverhältnis aufgebaut wird.

Doch ein Blog kann auch dir viel Spaß machen – du schreibst ja über dein Hobby, das du zum Beruf gemacht hast oder das du zum Beruf machen möchtest.

Du hast bereits eine Website, sie bringt aber nicht die vor dir gewünschten Erfolge?

Dann kann ich deine Website kostenlos evaluieren und gemeinsam mit dir optimieren!

Was ist eigentlich ein Blog?

Am einfachsten lässt sich ein Blog als eine Art Tagebuch im Internet beschreiben. Du schreibst regelmäßige, fortlaufende Artikel, die sich meistens um ein Thema drehen.

Dies untermauert auch die Herkunft des Wortes „Blog“ – es leitet sich nämlich von Teilen der beiden englischen Wörter „web“ und „log“ (Logbuch, Protokoll) ab.

Das besondere an Blogs ist, dass sie chronologisch aufgebaut sind. Du bist sicherlich schon einmal auf einen Blog gestoßen. Dort wirst du gesehen haben, dass die neuesten Artikel ganz oben auf der Liste stehen und die ältesten ganz hinten. Mit einem System wie WordPress werden deine Artikel automatisch sortiert.

Zudem können den Artikeln Kategorien, Archive und Schlagwörter zugewiesen werden. Dadurch wird die Suche nach bestimmten Artikeln für den Leser vereinfacht.

Da man Artikel auch kommentieren kann, bietet ein Blog, im Gegensatz zu einer „normalen“ Website die Möglichkeit zur Interaktion zwischen Blogger und Leser.

Doch wieso ist ein Blog eine tolle Möglichkeit für dich als Tierprofi?

Du kannst deine Leidenschaft teilen

Was gibt es Schöneres als dein Hobby, deine Leidenschaft mit anderen Menschen zu teilen, sich mit ihnen auszutauschen und ihnen Tipps zu geben? Diese Möglichkeit bietet dir ein Blog.

Glaubst du vielleicht, dass sich niemand interessiert, was du zu sagen hast? Da liegst du komplett falsch – versprochen! Egal wie klein deine Nische ist, es gibt immer Menschen, die sich für sie interessiert und gerne die Meinung anderer hören oder wie in diesem Fall lesen.

Zudem entwickelst du dich selbst durch regelmäßiges Bloggen weiter. Du musst dich ja bei jedem Artikel mit der Materie beschäftigen, so lernst du auch immer wieder über deine eigene Leidenschaft dazu.

Bloggen macht Spaß

Diesen Punkt habe ich bereits im letzten Absatz angeschnitten. Hey, du beschäftigst dich mit etwas, was dir ohnehin schon Spaß macht, daher bereitet das Schreiben eines Blogs grundsätzlich viel Freude.

Na klar kann es passieren, dass du auf einmal nicht mehr weißt, was du weiter schreiben sollst – eine Blockade. Das passiert jedem.

Hier ein kleiner Tipp: Wenn du eine Schreibblockade bekommst, leg den Blog einfach beiseite. Dir wird auf einmal, wie aus heiterem Himmel, einfallen, wie du den Artikel weiter schreibst. Dann schreibt es sich auch wie von alleine und macht wieder Spaß.

Du tust Menschen was Gutes

Egal, ob du Tipps, Anleitungen oder einen Ratgeber für deine Leser schreibst, du tust ihnen mit deinem Blog etwas Gutes.

Um so mehr Menschen du mit deinem Blog erreichst, desto mehr hilfst du. Dein Blog ist somit eine Bereicherung und sinnvoll. Gleichzeitig bereichert er auch dein Leben – dadurch, dass du anderen hilft und du dich selbst weiterbildest.

Ein Blog inspiriert

Da du Gutes tust, wirst du von deinen Lesern wertgeschätzt. Durch deinen Blog inspirierst du Menschen, deine Tipps umzusetzen, deinen Ratgeber zu befolgen usw.

Hier gilt eine Grundregel: Umso mehr du inspirierst, desto größer dein Erfolg.

Dein Geschäft wird angekurbelt

Das ist doch das Ziel überhaupt mit deiner Website! Und der Blog deiner Website kann zum wesentlichen Tool deiner Kundenakquise oder der Kundenbindung werden.

Warum? Das habe ich eigentlich schon zuvor erklärt: Ein Blog bereitet dem Leser Spaß, er inspiriert ihn und du gibst ihm nützliches Wissen über Tiere in die Hand. Du bietest ihm also einen Mehrwert und das auch noch kostenlos. Umso mehr Freude, Inspiration und Wissen du ihm bietest, desto größer wird sein Vertrauen in dich.

Siehst du wohin das führt? Obwohl der potenzielle Kunde dich vielleicht noch nie gesehen hat oder außerhalb deines Blogs noch nie von dir gehört hat, glaubt er dich zu kennen und er vertraut dir. Somit wird es zum Kinderspiel, ihn als Kunden zu gewinnen, wenn ihr in Kontakt kommt.

Du wirst bekannter

Der Blog ist zwar nur ein Teil deines Marketings (und vermarkten musst du dich, egal wie, sonst hast du bald kein Tier-Business mehr), doch durch das regelmäßige Schreiben von Blogartikeln wirst du mehr Reichweite erhalten – das ist ein Versprechen!

Natürlich kannst du nach deinem ersten Blogartikel nicht hunderte Website-Besucher mehr von einem Tag auf den anderen erwarten (in gewissen Fällen, die ich dir nachher erkläre ist es möglich), doch du wirst eine kontinuierliche Steigerung erleben.

Zunächst sind es Menschen, die dich kennen, die regelmäßig deinen Blog lesen werden, dann kommen neue hinzu und werden zu treuen Lesern und dann …. Dies lässt sich beinahe endlos fortsetzen. Jedes Mal inspirierst, hilfst und bietest Menschen einen Mehrwert. Das spricht sich dann auch Mal rum.

Den Blog vermarkten

Wenn du einen Blog auf deiner Website hast, finden ihn Menschen nicht, wenn du ihnen nicht davon erzählst! In der heutigen Zeit bieten hier die Sozialen Medien eine tolle Möglichkeit, den Bekanntheitsgrad deines Blog zu erhöhen.

Siehst du? Es spielt irgendwie alles zusammen – Website, Blog, Soziale Medien, alles Teil des Marketings. Ich werde später in einem anderen Artikel näher darauf eingehen, wie du das Marketingmix nutzt, um Menschen auf deine Website zu ziehen.

Heute schreib ich mal über die Sozialen Medien. Du in der Tierbranche hast hier einen ganz tollen Vorteil – nämlich die Tiere. Wer sieht nicht gerne ein Foto einer süßen Katze, eines schrulligen Hundes oder eines schlafendes Pferdes? So kannst du auch deinen Blog z. B. auf Facebook vermarkten. Kurz worum es geht, dann das Beitragsfoto. Und wenn du Glück (meist steckt hinter Glück eigentlich Arbeit) hast dann passiert Folgendes ….

Der virale Blogartikel

… und diesen möchte ich dir mit einem praktischen Beispiel vor Augen führen.

Ich habe für einen Kunden eine Website für eine Online-Weiterbildungplattform für Pferdefreunde erstellt und betreue diese noch immer. Auf dieser Website findest du einen Online-Kongress, einen Podcast, einen Blog usw., also das volle Programm.

Eines Tages übermittelte mir die Betreiberin der Website einen Blogartikel über ein neues Medikament gegen Hufrehe. Ein Artikel von vielen, doch dann kam die „Power“ von Facebook ins Spiel. Der Artikel wurde zunächst auf der Facebookseite geteilt, also an Menschen, die diese Plattform bereits kannten. Menschen haben den Artikel aber nicht nur gelesen, einige haben ihn auch geteilt, aber nicht nur an ihre Freunde. Da es ungemein wichtig ist, das Verhalten der Website-Besucher zu kennen, konnten wir feststellen, dass jemand den Artikel in einer Facebook-Gruppe über Hufrehe teilte.

Und dann passierte es … innerhalb weniger Stunden wurde der Artikel weitere hunderte Male geteilt und die Websitebesucher vervielfachten sich in derselben Zeitspanne. Am Ende des Tages betrug die Reichweite um die 100.000 Menschen und der „Hype“ um diesen Artikel nahm bis zum Ende der Woche keinen Abbruch. Es handelte sich auch um keine Eintagsfliege. Mittlerweilen gingen mehrere Beiträge dieser Plattform viral.

Was ist jetzt das Tolle daran? Jedem der diesen Artikel las, lächelte das Logo dieser Plattform ins Gesicht. Den Kommentaren nach hat dieser Blogartikel einen ungemeinen Mehrwert geboten. Und wer wird jetzt damit assoziiert? Genau, diese Plattform.

Die Bekanntheit hat sich also innerhalb weniger Stunden vervielfacht, so auch das Vertrauen in diese Seite. Durch diesen Artikel wurden Menschen inspiriert und sie hatten Freude daran. Doch auch die Betreiberin hatte Spaß und sie eignete sich durch die Recherche für diesen Artikel neues Wissen an.

Man kann natürlich sagen, dass sie mit diesem Beitrag Glück hatte. Ich glaube nicht an Glück – es war Arbeit, Arbeit die sich für alle Beteiligten gelohnt und noch dazu Spaß gemacht hat. Genauso wie mir es jetzt Spaß macht, diesen Artikel zu schreiben.

Fazit

Für mich besteht niemals eine Frage darüber, ob man einen Blog in Angriff nehmen sollte. Die Vorteile, von Spaß über Inspiration bis hin zur Bekanntheit und Kundengewinnung, überwiegen die Nachteile bei Weitem.

Der größte Nachteil eines Blogs besteht in der Zeit, die du investieren musst. Diese bezieht sich nicht nur auf einen Artikel, sondern auch auf die Regelmäßigkeit, in der du Artikel schreiben solltest. Im Idealfall würde ich sagen 1-2 Artikel pro Woche. Dies ist jedoch nicht in Stein gemeißelt. Hauptsache immer wieder neuer Inhalt, das sieht auch Google sehr gerne und so wird deine Website auch auf Suchmaschinen beliebter (SEO).

Ein weiterer Zeitfaktor ist die Vermarktung deines Blogs. Es ist nicht nur damit getan, ihn auf deiner Website oder deiner eigenen Blogseite zu veröffentlichen, du möchtest doch auch, dass ihn Menschen lesen. Daher wirst du ihn auf Sozialen Medien usw. bewerben (kostenfrei) müssen.

Doch was bedeutet dieser Zeitaufwand im Vergleich dazu, dass du Menschen hilfst und der ein oder andere Kunde kann da natürlich auch rausspringen.

Wenn du mehr über das Bloggen oder deine Website im Allgemeinen erfahren möchtest, vereinbare doch einen Termin mit mir für eine kostenlose Evaluierung deiner Website!

Ich würde mich sehr freuen, dir helfen zu dürfen!

Click Here to Leave a Comment Below
Warum gerade Online-Marketing für Pferdepros so wichtig ist - Wiebke Wagner - 30. Juli 2019 Reply

[…] du mehr Interessenten auf deine Newsletterliste bekommen. Dies geht z. B. über deinen Blog oder ein kleines kostenloses Angebot wie meine 10 kostenlosen Marketingtipps für […]

Die 7 größten Fehler beim Erstellen einer Website - Tierisch gute Websites - 12. August 2019 Reply

[…] Du solltest sie regelmäßig auf den neuesten Stand bringen. Sei dies nun Veranstaltungen oder ein Blog – dieser eignet sich übrigens hervorragend dazu, deinen Besuchern immer neue Informationen zu […]

Leave a Comment:

Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch deinen Besuch stimmst du dem zu.